Vorratskammer des Wissens
Ich stelle mir vor, in meinem Kopf gibt es eine große Bibliothek mit vielen Büchern. Das darin befindliche Wissen ist vielfältig und strukturiert. Wie es sich für eine Bibliothek gehört. Bevor alles Neue in der Bibliothek seinen Platz findet, kommt alles in ein Zwischenlager, ich nenne es mal Vorratskammer. Es ist noch etwas ungeordnet, aber nach und nach kommt auch da eine Struktur rein, die uns hilft unser Wissen zu finden und vielleicht auch Altes mit Neuem zu mischen und zu probieren bevor es endgültig in der Bibliothek eingeordnet ist.
Account Based Marketing – B2B Wachstum mit personalisierter Werbung, Anzeigen auf Social Media- Plattformen platzieren und Leads generieren, Zielgruppenansprache mit gezieltem Inhalt, Ziel ist der Kunde meldet sich selbst beim Unternehmen
AdWords, ein wichtiges Tool für Werbung im Internet. Der Werbetreibende bestimmt die Keywords, unter denen die Anzeige eingeblendet wird, sobald ein Internetnutzer bei z. B. Google nach bestimmten Begriffen sucht.
Affiliate bezeichnet einen Werbepartner, der Produkte und Leistungen fremder Unternehmen in Blogs, Beiträgen oder auf der eigenen Webseite bewirbt und eine Provision erhält.
Affiliate Marketing beschreibt die Zusammenarbeit von Vertriebspartnern, mit dem Ziel des Produktverkaufs und Geldverdienens. Affiliates bewerben Produkte von Herstellern oder Händlern und erhalten im Gegenzug eine Provision.
Alert - wird als kostenloser Dienst z. B. bei Google angeboten, dabei kann man für Suchbegriffe oder Themen eine Benachrichtigung einrichten, die Email informiert über Neuigkeiten, bei denen diese Suchbegriffe und Themen in Websites, in Blogs, Foren oder Videos Erwähnung finden. Kann eine Möglichkeit sein um Trends der eigenen Branche, Kunden oder Mitbewerber zu verfolgen.
Augmented Reality - Ziel ist digitale Inhalte über physische Produkte zu legen, um dem Kunden ein interaktives und ansprechendes Produkt- und Kauferlebnis zu präsentieren.
Bannerwerbung ist eine Form der Werbung, die im Internet genauso wie bei Präsenzveranstaltungen z. B. Messen oder Fußballspiele eingesetzt wird und aufmerksam machen soll auf Unternehmen oder Produkte. es erhöht die Wahrnehmung des Unternehmens in der Öffentlichkeit.
Blacklist bedeutet im deutschen Sprachraum "Schwarze Liste" und enthält Regeln für Daten, die von bestimmten Prozessen aufgrund spezieller Bedingungen für die weitere Nutzung und Verarbeitung ausgeschlossen werden z. B. bestimmte Werbemails, Phishing, Spam.
Branding – der Aufbau einer Marke, damit kann ein Produkt, ein Unternehmen oder eine Person gemeint sein. Die Marke verkörpert ein Image, ein Lebensgefühl oder bietet einem Nischenprodukt Raum mit dem sich Personen identifizieren.
Celebrity Marketing nutzt den sozialen Status eines Prominenten um ein Produkt, eine Marke oder eine Dienstleistung unter Zuhilfenahme der Bekanntheit bzw. des positiven Images einer prominenten Person zu bewerben und Personen zum Kauf des Produktes zu veranlassen.
Clean Leadership - dieser Führungsstil ist klar, transparent, verbreitet eine positive Arbeitsatmosphäre, vertritt ethisch Werte und Ziele werden klar kommuniziert
Content Marketing – Marketingtechnik, welche eine bestimmte Zielgruppe mit informativen, beratenden und unterhaltsamen Inhalten anspricht und damit Expertise auf einem Gebiet beweist, damit Vertrauen gewinnt mit den Zielen der Leadgewinnung und den Interessenten zum Kauf von Produkten animieren soll.
Content Upcycling – beinhaltet das Wiederverwenden von Inhalten für neue Zielgruppen, mit dem Ziel der Gewinnung neuer Leser und möglicher Kunden
Conversion, damit ist die Umwandlung des Status einer Zielperson in einen neuen Status gemeint und wird hauptsächlich im Online Marketing verwendet z. B. um Interessenten nach Kauf eines Produktes zum Käufer zu qualifizieren.
Cross Media Werbung – Konzept zur Verbreitung von Werbeaussagen auf mehreren Kanälen zur gleichen Zeit. Damit soll die Marke in aller Munde bleiben.
Cross Selling – Kunde kauft zum erworbenen Produkt ähnliche Produkte dazu
Customer Experience ist ein Teil der Customer Journey und umfasst Erlebnisse und Eindrücke, die ein Kunde mit einem Produkt oder einem Unternehmen während des Kaufprozesses bis kurz nach dem Abschluss macht. Einige Kunden teilen diese Erfahrungen in Rezensionen und Bewertungen anderen Konsumenten mit. Diese Eindrücke haben Auswirkungen auf die Wahrnehmung des Unternehmens, der Marke und des Produktes in der Öffentlichkeit.
Customer Experiense Execution - hierbei soll das Kundenerlebnis, welches Teil der Customer Journey ist, optimiert werden; Ziel dabei ist die Kundengewinnung und -bindung.
Customer Journey umfasst die "Reise" des Kunden vom Erstkontakt mit dem Unternehmen, der Marke oder dem Produkt bis zum Abschluss. Ziel ist es dem Kunden durch zielgruppenorientierte Werbung, Informationen, Aktionen und Rezensionen durch den Kaufprozess zu führen. Die Zyklen beschreibe ich im Beitrag Nr. 7. Beiträge und Themen
Digitales Marketing: Hier geht es speziell um die Kommunikation mittels digitaler Technologien wie das Internet. Es wird genutzt um ein Brand aufzubauen, Leads zu generieren sowie des Aufbaus von Kundenloyalität, Upselling und Conversion mit dem Ziel, die Zielgruppen für die Marke sowie deren Empfehlung an andere Personen der Zielgruppe zu begeistern.
Dropshipping – ist eine Logistikmethode, bei der der Online Händler die Ware eine Unternehmens vermarktet, ohne selbst die Ware zu lagern oder zu liefern. Der Händler verkauft die Ware als Mittler und die Bestellung liefert entweder der Hersteller direkt aus oder es gibt einen Großhändler oder Lieferanten, der für den Versand der Ware sorgt. Der Online-Händler kümmert sich um die Bestellung, deren Abwicklung, Zahlungseingang, Reklamationsbearbeitung. Der Händler selbst hat die Ware zu keinem Zeitpunkt in der Hand.
Event Marketing zielt auf die systematische auf Zielgruppen ausgerichtete Planung von Veranstaltungen mit dem Ziel der Image- und Absatzförderung ab.
E-Mail-Marketing ist eine Möglichkeit des Direktmarketings, wobei Personen oder Zielgruppen persönlich angesprochen werden, mit dem Ziel der Umsatzgenerierung und der Stärkung der Kundenbindung durch gezielte Kampagnen. Im Zuge der DSGVO ist der Einsatz den gesetzlichen Anforderungen entsprechend anzuwenden.
Empfehlungsmarketing ist die beste Möglichkeit der Neukundengewinnung. Der Empfehlungsgeber ist in der Regel ein zufriedener Kunde, der die gewonnenen Erfahrungen mit einem Unternehmen, dessen Produkten und Leistungen mit interessierten Kollegen, Freunden, Unternehmen seiner Zielgruppe teilt und damit Vertrauen aufbaut. In einigen Fällen besteht die Möglichkeit mit Empfehlungsmarketing Geld zu verdienen.
E-Commerce beschreibt den Handel über elektronische Medien z. B. Internet. Im besonderen den Kauf und Verkauf von Waren, Leistungen in Onlineshops, Webseiten, Social Medien aber auch Online Banking.
Elevator Pitch bezeichnet die Darstellung einer Leistung, eines Produktes oder einer Person in kurzen prägnanten Worten in einem kurzen Zeitraum. Man sagt, dass dafür 90 bis 120 Minuten benötigt werden dürfen. Die Beschreibung sollte in eine Story eingebaut und anhand eines Erfolges untermauert werden. Kurz-Prägnant-Interesse weckend.
Foresighting – Prozess zur Vorausschau der Unternehmensentwicklung, um mögliche Strategien zu erarbeiten, um das Unternehmen am Markt gut zu positionieren.
Gaint-Point – (auch USPs) so nennt man die Alleinstellungsmerkmale eines Produktes in Abgrenzung gegenüber dem Mitbewerber.
Gesetz der Anziehung – man nennt es auch Gesetz der Ressonanz. Es besagt, dass das Denken, Fühlen und Handeln eines jeden von uns als energetische Wellen nach außen getragen werden und von anderen Subjekten und Objekten aufgenommen und gespiegelt zu uns zurück finden. Um es etwas metaphorisch auszudrücken: Alles was du tust oder nicht tust, dein Denken, Fühlen und handeln kommt immer wieder zu dir zurück. Tue Gutes und du bekommst Guten zurück.
Hype – ein vorübergehender, kurzweiliger Impuls, der sich auf Dauer nicht durchsetzt
Interkulturelles Marketing soll durch eine gezielte Strategie optimiert auf Differenzierung und Ausprägung der jeweiligen Kultur Produkte kulturübergreifend platzieren und Personen unterschiedlicher Kulturkreise gleichermaßen ansprechen.
Inside Sales – Vermarktung eines Produktes oder einer Dienstleistung aus der Ferne, dies bedeutet keine Besuch des Kunden, alternativ Anrufe, E-Mails und Videokonferenzen
Just in Time Insights und Empfehlungen – dabei nutzt man die Gelegenheit zum richtigen Zeitpunkt Empfehlungen zu nehmen und weitere Produkte beim zufriedenen Kunden zu platzieren, Teil der Pflege einer Kundenbeziehung
Kaltakquise dient der Gewinnung neuer Kunden, zu denen es bisher keinen geschäftlichen Kontakt gibt. Der erste Kontakt kann auf Veranstaltungen durch Werbekampagnen oder auch durch Telefonanrufe erfolgen. Zu beachten ist die DSGVO. Kaltakquise im B2C-Bereich ist ohne schriftliche Zustimmung der kontaktierten Person nicht gestattet. Im B2B-Bereich ist es nur erlaubt, wenn man von ein mutmasslichen Einwilligung ausgehen kann. Das heisst mein Produkt hilft meinem Kontakt ein Problem zu lösen.
Kampagne ist eine zeitlich befristete Aktion zu einem bestimmten Thema, Produkt oder Leistung mit einem bestimmten Ziel. z. B. 10 Dosen Tomaten zum Preis von 8 Dosen bei Kauf bis zum ..Datum..
Keywords: Im Online Marketing verwendet man Suchbegriffe um im Internet gefunden zu werden. Keywords sind gezielt gewählte Schlüsselwörter, die zu gesuchten Inhalten führen sollen. Damit sollen Interessierte schneller fündig werden.
Lad Measure – sind bestimmte Anzeigewerte, die für die Auswertung genutzt werden. Diese Anzeigewerte bilden den Ist-Stand ab und zeigen, ob man auf dem Zielkurs ist.
Lead ist jede Person oder Unternehmung, die an Produkten oder Dienstleistungen eines anderen Unternehmens Interesse zeigen. Sie müssen sich nicht zwangsläufig bereits zum Kauf entschieden haben, es kann auch eine Anfrage sein. Leads können sowohl im B2B- oder B2C-Bereich generiert werden.
Lead Measure – Sie wollen ein bestimmtes Ziel erreichen und Lead Measure bildet die Maßnahme, um das Ziel zu erreichen.
Mindset – definiert eine Denkweise und Zielsetzungsstrategie für ein erfolgreiches, glückliches Leben. Einen Sinn im Leben finden und für sich umsetzen, will jeder Mensch. Ein starkes Mindset enthält Entwicklungsmöglichkeiten, Lernchancen und ein Lebensziel.
Mobiles Marketing nutzt man für die Platzierung von Marketingmassnahmen auf mobilen also drahtlosen Endgeräten. Damit möchte man Konsumenten auch unterwegs erreichen.
Multi-Channel-Marketing ist der strategische Ansatz des Handels, der Dienstleister und der Hersteller Konsumenten auf mehreren verschiedenen Kommunikationskanälen zu erreichen.
Multi Channel Tracking – erfasst und analysiert nach Vertriebskampagnen verschiedene Daten u.a. die Reaktionen der Kunden auf die Kampagne und die Umsatzergebnisse. Ziel ist die Kunden zu verstehen und gezielter auf deren Bedürfnisse einzugehen.
Nurture heißt nähren, pflegen und fördern. Auf den Managementprozess im Marketing bezogen bedeutet dies, dass ein Unternehmen versucht Interessenten zur richtigen Zeit mit den wichtigsten Informationen und Argumenten anzusprechen und einen Kauf herbeizuführen.
Online Marketing basiert auf dem Internet. Es wird dabei in Bannerwerbung, E-Mail-Marketing, Affiliate-Marketing, Social Media-Marketing und Suchmaschinenmarketing unterschieden. Für welche Möglichkeiten der Umsetzung man sich entscheidet, hängt von verschiedenen Faktoren ab zum Beispiel dem Unternehmen, dem Produkt, der Zielgruppe etc.
Opinion Leader – damit bezeichnet man Meinungsführer, die großen Einfluss auf andere Gruppenmitglieder haben, deren Meinung und Expertise anerkannt ist.
Pain-Point – auf dt.: Schmerzpunkt, beschreibt ein Kundenproblem, welches mit einem Produkt oder einer Leistung gelöst werden kann. Nehmen wir als Beispiel den Vertrieb in einem Unternehmen: Der/ die VertrieblerIn sieht Kaltakquise als schwierig und langweilig an oder hat gar Angst davor eine Person ohne Vorbereitung anzusprechen, hier wäre die Lösung für „warme Leads“ zu sorgen. Wie das geschafft werden kann, gibt es im Beitrag „Kaltakquise vs. Vertriebsmarketing“ Beiträge und Themen
Permission Vertrieb – ist die Zusendung von Informationen mit ausdrücklichem Einverständnis der Empfänger, ob Kunde oder Interessent.
Personal Branding – bezeichnet die Positionierung, den Aufbau und die Vermarktung einer Person als Marke. Der Mensch steht dabei im Mittelpunkt und seine Expertise und Bekanntheit hilft bei der Vermarktung von Produkten und Leistungen. Die Person ist in der Öffentlichkeit erfolgreich und seine Fachkunde auf einem bestimmten Gebiet wird von der Öffentlichkeit geschätzt und anerkannt.
Product Placement – gezielte Werbeplazierung von Unternehmen in Filmen, Zeitschriften in YouTube-Videos etc. Wird in der Regel ausgewiesen (mit dem Text in der oberen linken Ecke oder im Abspann „...enthält Produktplazierungen...“ oder der Kanalinhaber weißt explizit selbst daraufhin, dass das gezeigte Produkt z. B. Gesponsert ist oder er dieses Produkt selbst gekauft hat und dieses Produkt für die Demonstration einer anderen Sache gewählt hat, weil... und dies keine Werbung für dieses Produkt darstellt.
PPC Modelle – beinhaltet verschiedene Abrechnungsmethoden im Online Marketing, PPC steht für Pay per Click, für jeden Klick auf eine Werbeanzeige erhält der Inhaber der Homepage oder des Artikels Geld.
Push Werbung – dabei wird Werbung breit gestreut, ohne zu wissen, ob der Empfänger sie wünscht oder gerade braucht. Ziel ist es den Empfänger zum Produkt- bzw. Leistungskauf zu animieren.
Retargeting – bezeichnet ein Verfolgungsverfahren z. B. Besucher einer bestimmten Webseite, die sich für ein bestimmtes Produkt interessiert haben, werden markiert und beim Besuch einer anderen Webseite, wird Werbung zu genau diesem Produkt eingeblendet.
Response Rate meint die Ausschöpfungs- oder Rücklaufquote. Dabei wird beispielsweise nach einer Werbekampagne das Verhältnis der angesprochenen Personen einer Zielgruppe mit den auf die Maßnahme eingegangenen Anfragen oder Bestellungen errechnet.
ROE – Return on Equity/ Eigenkapitalrentabilität ist eine Kennzahl. Sie gibt den Gewinn eines Unternehmens in Prozent in einem best. Zeitraum i.R. eines Geschäftsjahres zum Eigenkapital an. Mitunter wird diese Abkürzung auch für Return on Experience genutzt, dies ist nicht korrekt diese Abkürzung lautet ROX.
ROX – misst den Erfolg einer Marke bei den Kunden über einen bestimmten Zeitraum und ermöglicht damit die Einstufung der Marke bzw. des Produktes in Bezug, ob es einen Trend oder einen Hype darstellt. Im Ergebnis entscheidet die Einstufung der Marke, des Produktes über die weitere Vermarktungsstrategie.
Social Media Marketing beschreibt Strategien und Techniken um mit Hilfe der Social Medien Kommunikationswege und -ziele durch gezielten Einsatz von Unternehmensbotschaften zu erschließen und zu erreichen.
Shortlist, darunter versteht man die Eingrenzung bzw. Auswahl bestimmter Maßnahmen, Bewerber oder Strategien für die Umsetzung einer Kampagne aus einem Pool.
Social Selling – dabei wird der Social Media Kanal des Unternehmens zur Generierung von Lead genutzt
Suchmaschinenmarketing ist eine digitale Marketingstrategie und dient der Erhöhung der Sichtbarkeit einer Webseite auf den Ergebnisseiten einer Suchmaschine. Eine Überprüfung des Erfolges der Strategie können SEO & SEA Auswertungen bieten.
Targeting - Online Marketing Mittel, gezielte Ansprachen von genau ausgewählten Zielgruppen.
Telefonmarketing - auch als Outbound bezeichnet, wird für die Kundengewinnung genutzt, aber auch um Produkte, Dienstleistungen oder Kampagnen gezielt zu verbreiten. Im Zuge der DSGVO sind einige grundlegende Hinweise unbedingt zu beachten, bevor man diese Form des Marketings einsetzt.
Thought Leader – damit beschriebt man eine Person oder ein Unternehmen, welches sich auf einem bestimmten Gebiet als Autorität etabliert hat und den man bei Bedarf um Rat fragt. Weil sie Fragen stellen, die so noch keiner vor Ihnen gestellt hat, werden sie als Vordenker angesehen. Es ist eine andere Art der Meinungsführerschaft, siehe Opinion Leader.
Trendscouting – dabei spürt man Trends in allen Bereichen des Lebens auf. Die Marktforschung nutzt dafür verschiedene Methoden. Ihr sucht für euer Unternehmen neue Produktideen? Dann ist der Einsatz von Trendscouting eine Möglichkeit.
Trendspotting – diese Methode analysiert und erkennt Trends durch Analyse der Branche und des eigenen Produktes. Unterstützung bieten dabei die Social Medien sowie Bewertungen von Marktforschungsinstituten etc.
Up-Selling – Kunde kauft zum Produkt passendes Zubehör und Leistungen hinzu
Virales Marketing. Diese Form des Marketings nutzt soziale Medien, um mit ungewöhnlichen oder hintergründigen Nachrichten auf Marken, Produkte oder Kampagnen aufmerksam zu machen.
Warm Outreach – bestehende Kontakte nutzen um an Fremdkunden durch Empfehlung oder Vorstellung ranzutreten und eigene Produkte zu verkaufen
Whitepaper enthalten die wichtigsten Informationen zu einem komplexen Thema kurz, prägnant und sachlich erklärt.
Zielgruppe im Marketing sind Marktteilnehmer. Unternehmen suchen im gesamten Marktsegment eine oder mehrere Zielgruppen und erstellen gemäß des Produktes und der Bedürfnisse der anvisierten Kunden Kampagnen um ihre Produkte zu verkaufen. Zielgruppen können beispielsweise sein: Sportler mit Interesse für Laufschuhe; Junge Frauen zwischen 20 und 40 Jahren für eine Kosmetikprodukt-Serie oder Technikfreunde zwischen 20 und 70 Jahren für Smart Home Produkte.